Hunde, die nicht stinken: Hunderassen, die wenig riechen im Überblick

Hunde, die nicht stinken: Hunderassen die wenig riechen im Überblick

„Ja, mein Hund stinkt nicht!“ Das wünscht sich wohl jeder Hundebesitzer. Unter dem Stichwort „Hunde, die nicht stinken“ wollen wir gemeinsam eine faszinierende Reise in die Welt der Hunderassen, die wenig riechen und haaren, unternehmen. Los geht’s!

Schlüsselerkenntnisse: Hunde, die nicht stinken

Hunde, die nicht stinken: Pudel und Malteser sind zwei Hunderassen, die wenig riechen und haaren.
Alaskan Malamute und Siberian Husky nehmen aufgrund ihrer dichten Unterwolle weniger Gerüche auf.
Der Labrador, obwohl er mehr riecht, kann mit regelmäßiger Pflege und Bürsten geruchsfrei bleiben.
Einige weniger bekannte Rassen wie der Tibet Terrier, Bouvier des Flandres und Kuvasz haaren wenig und riechen weniger.
Regelmäßiges Bürsten hilft, lose Haare und Schmutz zu entfernen und unangenehme Gerüche zu verhindern.
Eine ausgewogene Ernährung sorgt für ein gesundes Fell und eine gesunde Haut, was den Geruch des Hundes reduzieren kann.
Regelmäßige Tierarztbesuche können dazu beitragen, die Gesundheit deines Hundes zu gewährleisten und unangenehme Gerüche zu vermeiden.
Jeder Hund hat seinen eigenen einzigartigen Geruch, der ein Teil von ihm ist und den du als Hundebesitzer lieben und schätzen solltest.

Welche Hunderassen stinken nicht?

Es gibt einige Hunderassen, die dafür bekannt sind, dass sie weniger stark riechen oder „stinken“. Hier sind einige Beispiele:

  1. Pudel: Pudel sind für ihr lockiges Fell bekannt, das wenig riecht und kaum Haare verliert.
  2. Malteser: Diese kleinen Hunde haben langes, seidiges Fell, das bei richtiger Pflege kaum riecht.
  3. Bichon Frisé: Bichon Frisés haben ein dickes, lockiges Fell, das dazu neigt, weniger Gerüche aufzunehmen.
  4. Basenji: Basenjis, oft als „Rindenloser Hund“ bezeichnet, sind bekannt dafür, dass sie nicht stinken. Sie putzen sich selbst wie Katzen, was dazu beiträgt, dass sie weniger riechen.
  5. Schnauzer: Schnauzer, in allen Größen (Mini, Standard, Riesig), neigen dazu, weniger zu riechen, dank ihres dichten, drahtigen Fells.
  6. Dalmatiner: Dalmatiner haben kurzes Fell und produzieren weniger Hautöl, was dazu führt, dass sie weniger riechen.
  7. Papillons: Diese kleinen Hunde haben langes, seidiges Fell und sind bekannt dafür, dass sie weniger riechen.
  8. Yorkshire Terrier: Yorkies haben menschenähnliches Haar, das dazu neigt, weniger Gerüche aufzunehmen.
  9. Lagotto Romagnolo: Diese italienischen Wasserhunde sind bekannt für ihr lockiges Fell, das weniger riecht.
  10. Saluki: Salukis, auch als Persische Windhunde bekannt, haben kurzes Fell und neigen dazu, weniger zu riechen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ernährung, Pflege und allgemeine Gesundheit des Hundes auch einen großen Einfluss auf den Geruch haben können.

Ein gut ernährter, gut gepflegter Hund jeder Rasse kann weniger riechen als ein vernachlässigter Hund derselben Rasse.

Außerdem können individuelle Unterschiede zwischen Hunden derselben Rasse auftreten. Einige Hunde können einfach aufgrund ihrer individuellen körperlichen Eigenschaften oder ihres Verhaltens mehr oder weniger riechen.

Ein Schnüffler bei den Hunderassen: Wer stinkt weniger?

Nicht jede Hunderasse ist dafür bekannt, dass sie stark riecht. Einige sind sogar dafür bekannt, dass sie nicht stinken.

Pudel und Malteser sind zwei solche Hunderassen, die bekanntermaßen wenig Eigengeruch aufweisen. Wissenschaftler vermuten, dass die Art des Fells eine Rolle spielt. Also, auf zum Fellkunde-Unterricht!

Pudel und Malteser – Die duftenden Stars

Hunde die nicht stinken - Der Pudel

Pudel und Malteser sind wahre Stars unter den „nicht stinkenden“ Hunderassen. Ihre Fellstruktur ist anders als bei vielen anderen Hunden.

Sie haaren kaum und ihr Fell saugt weniger Gerüche auf. Daher sollten sie regelmäßig gebürstet und gepflegt werden, um die Unterwolle sauber und geruchsfrei zu halten.

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Alaskan Malamute und Siberian Husky – Die kalten Schönheiten

Auch der Alaskan Malamute und der Siberian Husky gelten als Hunderassen, die wenig riechen.

Ihre dichte Unterwolle schützt sie vor extremen Temperaturen, nimmt aber auch weniger Gerüche auf.

Daher sollten sie regelmäßig gebürstet werden, um lose Haare und Schmutz zu entfernen.

Warum riechen manche Hunde stärker als andere?

Der Geruch des Hundes hängt von vielen Faktoren ab. Die Rasse, die Ernährung und die Pflege spielen eine große Rolle.

Ein Labrador Retriever zum Beispiel, der sich gerne in Schlamm und Schmutz wälzt, riecht natürlich stärker als ein Pudel, der sich lieber trocken hält.

Auch die Hautfalten bei manchen Rassen können Gerüche ansammeln und so den Hundegeruch verstärken.

Die Rolle von Fell und Haut

Das Fell der Hunde und die Haut darunter haben einen großen Einfluss auf den Geruch des Vierbeiners.

Einige Hunderassen, wie der Bichon Frisé oder der Deutsche Pinscher, haben ein dichtes Fell, das wenig Gerüche aufnimmt.

Andere, wie der Labrador oder der Golden Retriever, haben eine dichtere Unterwolle, die mehr Gerüche bindet.

Daher ist eine regelmäßige Fellpflege wichtig, um unangenehme Gerüche zu vermeiden.

Ernährung und Gesundheit

Die Ernährung und die allgemeine Gesundheit des Hundes können auch Einfluss auf den Geruch haben. Eine ausgewogene Ernährung sorgt für ein gesundes Fell und eine gesunde Haut.

Mundgeruch beim Hund kann zum Beispiel ein Anzeichen für Probleme mit den Zähnen oder dem Verdauungssystem sein.

Wenn der Hund aus dem Maul stinkt, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden.

Tipps und Tricks für einen frischen Hundegeruch

Egal welche Rasse dein Hund ist, es gibt einige Tipps und Tricks, um einen frischen Hundegeruch zu gewährleisten.

Regelmäßiges Bürsten hilft, lose Haare und Schmutz zu entfernen, und verhindert, dass sich Gerüche im Fell ansammeln.

Ein Bad, wenn der Hund stark riecht oder sich in etwas Stinkendem gewälzt hat, kann auch helfen. Aber Achtung, zu häufiges Baden kann die Haut des Hundes austrocknen und zu Hautproblemen führen.

Die richtige Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einem gesunden Hund.

Ein Hund, der gut ernährt wird, hat ein glänzendes Fell und eine gesunde Haut, was wiederum dazu beiträgt, unangenehme Gerüche zu reduzieren.

Einige Futtersorten können auch dazu beitragen, den Mundgeruch zu reduzieren.

Reguläre Check-ups

Regelmäßige Tierarztbesuche sind ebenfalls wichtig, um die Gesundheit deines Hundes zu gewährleisten.

Ein gesunder Hund riecht weniger als ein kranker Hund. Der Tierarzt kann auch helfen, wenn dein Hund ein Hautproblem hat, das einen unangenehmen Geruch verursacht.

Als Abschluss unserer Liste der „Hunde, die nicht stinken“, lass uns nicht vergessen, dass jeder Hund seinen eigenen, einzigartigen Geruch hat.

Dieser Geruch ist ein Teil von ihnen und macht sie zu dem, was sie sind. Es ist wichtig, dies zu respektieren und zu lieben, genau wie jeden anderen Teil von ihnen.

Denn am Ende des Tages ist das der wahre Duft der Liebe zwischen Mensch und Hund.

Abschließende Gedanken

Die Auswahl des richtigen Hundes kann eine Herausforderung darstellen, vor allem wenn du viel Wert auf ein pflegeleichtes, wenig haarendes und wenig riechendes Tier legst.

Hunde, die wenig haaren und stinken, wie der Papillon, der Yorkshire Terrier oder der Bichon Frisé, könnten da genau das Richtige für dich sein.

Der perfekte Familienhund

Für Familien mit Kindern könnte der Labrador Retriever eine gute Wahl sein.

Trotz seines starken Geruchs ist er ein ausgezeichneter Familienhund und mit regelmäßiger Pflege kann der Geruch gut in Schach gehalten werden.

Vergleich zu anderen Hunderassen, haart der Labrador zudem weniger, was auch für Allergiker interessant sein könnte.

Die ungewöhnlichen Hunderassen

Einige Hunderassen sind weniger bekannt, können aber durchaus attraktiv sein.

Der Tibet Terrier, der Bouvier des Flandres oder der Kuvasz sind Hunde, die wenig haaren und einen geringen Eigengeruch haben.

Sie sind weniger verbreitet, aber definitiv zu den Hunden zu zählen, die wenig riechen und haaren.

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